Rezension zu "Rubinrot"


Titel: „Rubinrot“
Autorin: Kerstin Gier
Verlag: Arena
Seitenzahl: 352
                                                        
 Klappentext 
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge
Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16-jährige
Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um
die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass
ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was
ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten
möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst
recht kompliziert!

Cover 
Das Cover ist meiner Meinung nach richtig schön. Die Zauberhafte-/und
verspielte Art macht neugierig. Jedes mal, wenn ich mir das Cover
erneut anschaue entdecke ich noch mehr kleine Dinge, die mir zuvor
nie aufgefallen sind. Der Rosé-Ton und die Farbe der Schrift
harmonieren perfekt zueinander. Hinzukommt, dass nicht nur die Outfits
die Geschichte wieder spiegeln, sondern auch die Mimik und Gestick von
Gwendolyn und Gideon.


Inhalt
 Die 16-jährige Gwendolyn ist ein ganz normales Mädchen, das mit ihrer
großen Familie in London lebt. All die Aufmerksamkeit der Familie
und Mitschüler bekommt ihre Cousine Charlotte,
die gemäß
den Vorhersagen das Zeitreise-Gen geerbt hat. Doch durch einen
kleinen Zwischenfall wird alles durcheinander gebracht. Urplötzlich
steht Gwendolyn in der Vergangenheit und weiß nicht, was passiert ist.
Alles läuft aus den Ruder und die ganzen Pläne der Loge müssen geändert werden. Für Gwendolyn verändert sich die Welt und alles wird noch schwerer, als es vorher schon war.
Als letzte aus dem Kreis der 12 Zeitreisenden wird sie auch verschiedene
Missionen geschickt. Dabei ist sie jedoch nicht alleine. Begleitet
wird sie von einem gut aussehenden jungen Mann namens Gideon de
Villiers. Dieser arrogante Kotzbrocken verdreht Gwendolyn den
Kopf und treibt sie zur Weißglut.

Schreibweise der Autorin 
Die Schreibart von Kerstin Gier ist einfach und schnell zu lesen. Die Seitenzahlen rasen nur so an einem vorbei und man achtet einfach nicht mehr auf die Zeit.
Kerstin Gier hat es geschafft sich in die Lage einer 16-jährigen zu
versetzten und greift alle Gefühle und Gedanken auf, sodass man sich
gleich mit Gwendolyn verbunden fühlt.
 

Meine Meinung zu „Rubinrot“
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und an manchen Stellen musste ich laut auflachen. Die Gedanken von Gwendolyn waren manchmal so unpassend oder einfach nur witzig. Gwendolyn wuchs mir sofort ans Herz! Durch ihre tollpatschige und verrückte Art erinnerte sie mich direkt an meine beste
Freundin.
Das Buch kann ich nur weiterempfehlen und es ist
ein muss für alle Fantasy-Fans (:

Bewertung
4 1/2 von 5 Sterne

1 Kommentar:

  1. Eine wirklich schöne Rezension. Da bekommt man wahrlich Lust, das Buch selbst einmal zu lesen.
    LG Isabel

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